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Laeiszhalle Hamburg


© Bejo via Wikipedia

Traditionsreiches Konzerthaus

Die Laeiszhalle, im neobarocken Stil erbaut, ist ein traditionsreiches Hamburger Konzerthaus. Sie wurde bereits im Jahre 1908 eingeweiht.

Das Residenzorchester der Laeisz­halle sind seit Ende 2016 die Hamburger Symphoniker. Es ist nicht nur der Stamm-Aufführungsort für die großen Hamburger Ensembles, sondern auch für zahlreiche Laiengruppen.

Bis 2016 war auch das sogenannte „Klingende Museum“ in der Laeiszhalle ansässig, es wird seitdem an der Elbphilharmonie fortgesetzt.


Die Ausstattung

Der große Saal bietet 2.025 Sitzplätze und eine im Jahre 1951 erbaute Orgel im neobarocken Stil.

Das Instrument wurde von der Firma von Beckerath gebaut und verfügt über 59 Register auf vier Manualen. Die Spieltrakturen sind mechanisch, die Register­tratkuren sind dagegen elektrisch.



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